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Geburtshilfe
Qualitätsmerkmal: Lungenreifung bei Frühgeburten
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn bei einer drohenden Frühgeburt möglichst viele Mütter mit Kortison behandelt werden, um die Lungenfunktion des Babys zu stärken.
weitere Informationen
Kommt ein Kind zu früh auf die Welt, hat es mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Risiken zu kämpfen. Ein ganz wesentlicher Punkt ist die beeinträchtigte Atmung, weil sehr häufig die Lunge noch nicht vollständig entwickelt ist. Wird eine Mutter mit drohender Frühgeburt zwischen der 24. und 34. Schwangerschaftswoche in die Klinik eingeliefert, sollte sie - sofern es ihr Gesundheitszustand erlaubt und noch ausreichend Zeit bleibt - unbedingt mit Kortison behandelt werden. Das Hormon wirkt sich positiv auf die Lungenentwicklung des "Frühchens" aus und verbessert dessen Überlebenschancen.
So häufig werden Mütter bei einer drohenden Frühgeburt mit Kortison behandelt:
Qualitätsziel
Der Anteil der Frauen, die bei drohender Frühgeburt in der Klinik mit Kortison behandelt werden, sollte möglichst hoch sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Aus medizinischer Sicht ist die Kortisonbehandlung bei drohender Frühgeburt eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Geburt. Der Zielbereich für gute Behandlungsqualität ist deshalb zwischen 95,0 und 100 Prozent hoch angesetzt. Das Thüringer Ergebnis liegt mit 98,1 Prozent im Zielbereich und ist besser als der Bundesdurchschnitt (97,2 Prozent). Alle Krankenhäuser halten den Zielbereich ein.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Frauen, die bei drohender Frühgeburt in der Klinik mit Kortison behandelt werden, sollte möglichst hoch sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Aus medizinischer Sicht ist die Kortisonbehandlung bei drohender Frühgeburt eine wichtige Voraussetzung für die gesundheitliche Entwicklung des Säuglings. Der Zielbereich für gute Behandlungsqualität ist deshalb zwischen 95,0 und 100 Prozent hoch angesetzt. Die meisten Thüringer Geburtskliniken erreichen ein Ergebnis von 100 Prozent. Ein Landesdurchschnitt für Thüringen kann leider nicht gezeigt werden, da dieses Qualitätsmerkmal einem Auswertungsverfahren auf Bundesebene unterliegt. Der Bundesdurchschnitt beträgt 97,55 Prozent und liegt damit klar im Zielbereich für gute Qualität.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.