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Kniegelenkersatz
Qualitätsmerkmal: Spezifische Komplikationen
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn während oder nach der Operation spezifische Komplikationen möglichst selten auftreten.
weitere Informationen
Während oder nach einer Operation können in seltenen Fällen verschiedene so genannte spezifische Komplikationen auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Fehllagen, Fehlstellungen oder Ausrenkungen des künstlichen Kniegelenks, Verletzungen von Blutgefäßen oder Nerven, Nachblutungen, Brüche, Wundinfektionen oder Wundheilungsstörungen.
Die folgenden zwei Schaubilder zeigen, wie selten solche Komplikationen bei Patienten auftreten,
- die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten
- oder bei denen eine alte Kniegelenk-Prothese durch eine neue ersetzt wird.
So selten treten spezifische Komplikationen bei Patienten auf, die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
In Thüringer Krankenhäusern treten spezifische Komplikationen bei Patienten, die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten, nur äußerst selten auf. Das Durchschnittsergebnis (1,4 Prozent) befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität, dessen Obergrenze bei 4,0 Prozent liegt. Es ist allerdings nicht ganz so niedrig wie der Bundesdurchschnitt (1,1 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
In Thüringens Krankenhäusern treten spezifische Komplikationen bei Patienten, die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten, nur äußerst selten auf. Das Durchschnittsergebnis (1,3 Prozent) befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 3,89 Prozent, ist aber etwas höher als der Bundesdurchschnitt (1,1 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
So selten treten spezifische Komplikationen bei Patienten auf, bei denen ein altes künstliches Kniegelenk durch ein neues ersetzt wird
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte jedoch möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Spezifische Komplikationen treten in Thüringer Krankenhäusern bei Patienten, deren altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird, nur selten auf. Das Durchschnittsergebnis (7,0 Prozent) befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität, dessen Obergrenze bei 14,7 Prozent liegt. Der Bundesdurchschnitt ist mit 5,0 Prozent allerdings noch niedriger.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Spezifische Komplikationen treten in Thüringens Krankenhäusern bei Patienten, deren altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird, nur selten auf. Das Durchschnittsergebnis (6,4 Prozent) befindet sich klar innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 13,33 Prozent. Der Bundesdurchschnitt ist mit 4,6 Prozent allerdings niedriger.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.