Bypass-Operationen

Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung) gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Sie können im schlimmsten Fall einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt auslösen. Lässt sich die Durchblutungsstörung durch eine Herzkatheter-Behandlung nicht beheben, raten Ärzte zu einer so genannten Bypass-Operation. Dabei wird ein verengtes oder verschlossenes Herzkranzgefäß mit einer Vene oder Arterie umgangen, um die Blutversorgung des Herzens zu verbessern. Weitere Erklärungen zum Thema unter Medizinische Informationen.

In Thüringen werden herzchirurgische Eingriffe im Universitätsklinikum Jena und in der Zentralklinik Bad Berka vorgenommen. Der Qualitätsvergleich der beiden Thüringer herzchirurgischen Kliniken berücksichtigt hier ausschließlich reine (isolierte) Bypass-Operationen. Die Qualitätsergebnisse für kombinierte Eingriffe, bei denen ein Bypass gelegt und gleichzeitig eine Herzklappen-Operation durchgeführt wird, finden Sie hier.

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