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Hüftgelenkersatz
Qualitätsmerkmal: Spezifische Komplikationen
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn während oder nach der Operation spezifische Komplikationen möglichst selten auftreten.
weitere Informationen
Während oder nach einer Operation können in seltenen Fällen verschiedene so genannte spezifische Komplikationen auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Fehllagen oder Ausrenkungen des künstlichen Hüftgelenks, Verletzungen von Blutgefäßen oder Nerven, Nachblutungen, Wundinfektionen oder Wundheilungsstörungen.
Die folgenden drei Schaubilder zeigen, wie selten solche Komplikationen bei Patienten auftreten, die ein künstliches Hüftgelenk erhalten
- aufgrund eines Oberschenkelhalsbruchs
- aufgrund von Gelenk-Arthrose (Verschleiß)
- aufgrund des Austauschs einer alten Hüftgelenk-Prothese
So selten treten spezifische Komplikationen bei Patienten auf, die nach einem Oberschenkelhalsbruch ein künstliches Hüftgelenk erhalten:
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Spezifische Komplikationen treten bei Patienten, die in Thüringer Krankenhäusern nach einem Oberschenkelhalsbruch ein künstliches Hüftgelenk erhalten, nur in 3,8 Prozent der Fälle auf. Dieses Ergebnis befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität, dessen Obergrenze bei 11,11 Prozent liegt, und ist besser als der Bundesdurchschnitt (4,5 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Spezifische Komplikationen treten bei Patienten, die in Thüringens Krankenhäusern nach einem Oberschenkelhalsbruch ein künstliches Hüftgelenk erhalten, nur in 4,0 Prozent der Fälle auf. Dieses Ergebnis liegt im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 11,41 Prozent und ist besser als der Bundesdurchschnitt (4,6 Prozent). Alle Thüringer Krankenhäuser halten den Zielbereich ein.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
So selten treten spezifische Komplikationen bei Patienten auf, die wegen Arthrose (Verschleiß) ein künstliches Hüftgelenk erhalten:
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
In Thüringer Krankenhäusern treten spezifische Komplikationen bei Patienten, die wegen Gelenkverschleiß erstmals ein künstliches Hüftgelenk erhalten, selten auf: bei nur in 2,7 Prozent der Fälle. Dieses Ergebnis befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität, dessen Obergrenze bei 7,42 Prozent liegt; der Bundesdurchschnitt ist noch niedriger (2,4 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
In Thüringens Krankenhäusern treten spezifische Komplikationen bei Patienten, die wegen Gelenkverschleiß erstmals ein künstliches Hüftgelenk erhalten, nur selten auf: nur in 2,8 Prozent der Fälle. Dieses Ergebnis liegt im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 7,5 Prozent; es liegt allerdings über dem Bundesdurchschnitt (2,4 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
So selten treten spezifische Komplikationen bei Patienten auf, bei denen ein altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird:
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Spezifische Komplikationen treten in Thüringer Krankenhäusern bei Patienten, deren altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird, in 12,0 Prozent der Fälle auf. Dieses Ergebnis befindet sich klar im Zielbereich für gute Behandlungsqualität, dessen Obergrenze bei 29,42 Prozent liegt; der Bundesdurchschnitt ist noch etwas niedriger (11,8 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation spezifische Komplikationen auftreten, sollte möglichst gering sein (ohne Angabe eines Zielbereichs für gute Behandlungsqualität).Erläuterung des Schaubilds
Spezifische Komplikationen treten in Thüringens Krankenhäusern bei Patienten, deren altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird, nur selten auf: bei 5,8 Prozent der Patienten. Das ist deutlich besser als der Bundesdurchschnitt mit 11,5 Prozent.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.